Der mittlere Weg – die klare Lebensorientierung des SMK <> NMK

Der mittlere Weg in der östlichen Philosophie ist vergleichbar und, so wie ich meine, analog zu der Beziehung südlicher Mondknoten und nördlicher Mondknoten in der westlichen Astrologie. Das Schöne daran ist, dass der NMK und SMK eine klare Lebensorientierung geben können, wenn man sich auf ihre Energien einlässt.

Mitte 2025 habe ich ein Seminar zu dem Thema Nördlicher und Südlicher Mondknoten in unseren Räumen in Krefeld gegeben.
Marion Gantner und Christine Frank haben eine Mitschrift der Übungen in diesem Seminar angefertigt.
Ich bedanke mich bei der gesamten Gruppe und besonders bei den beiden, die die Prozesse aufgeschrieben haben, ganz herzlich und freue mich, dass diese wunderbare Auseinandersetzung auf diese Weise ihren Weg in die Öffentlichkeit findet.

Hier ist die Mitschrift des Seminars:

Eine astrologische Wegbeschreibung aus der Transformatorischen Astrologie (TA)
Vom südlichen Mondknoten zum nördlichen Mondknoten

Der mittlere Weg eröffnet dir mit den Methoden der Transformatorischen Astrologie die Möglichkeit, Schritt für Schritt immer mehr zu dir selbst zu kommen – zu dem, was dich im Innersten ausmacht, zu deiner ureigenen Art, die Welt zu erfahren und in ihr zu wirken. Dieser Weg bietet dir eine verlässliche Orientierung für dein gesamtes Leben.

Er führt dich von deinem Ursprung im südlichen Mondknoten zu deinem Lebensziel im nördlichen Mondknoten. Dabei erfährst du zuerst, wo dein eigentlicher Ursprung liegt. Dieser liegt oft viel weiter zurück als deine familiären Wurzeln. Den mittleren Weg zu gehen, bedeutet, dich auf ein Abenteuer einzulassen – ein Abenteuer zu dir selbst.

Im zweiten Schritt öffnest du dich für dein inneres Lebensziel. Oft zeigt es sich als tiefer Herzenswunsch oder als stille, beständige Sehnsucht.
Wer sein Ziel kennt, besitzt eine fundamentale innere Orientierung: Wohin geht mein Leben – und welcher Weg ist mein Weg?

Mit dem Erleben und Erkennen der beiden Mondknoten – Ursprung und Ziel – hast du die Koordinaten für deinen mittleren Weg geschaffen.

Jetzt kann dein Abenteuer beginnen.


Übung: Deinen Ursprung (südlicher Mondknoten ☋) erfahren

    1. Finde das Symbol des südlichen Mondknotens (☋) in deinem Astrogramm.
    2. Richte deine Aufmerksamkeit auf seine Position (z. B. 19° Widder) und nimm den Satz in dir auf:
      „Hier komme ich her.“
    3. Atme ruhig und entspannt. Lass dich bewusst auf diesen Punkt ein.
    4. Spüre, welche Energie dort vorhanden ist, und lass dich innerlich führen.
    5. Vertraue deiner Wahrnehmung, ohne sie zu bewerten.

    Erfahrungen anderer Übender:

    • Gefühl, weit zurückzugehen – über Familie und Inkarnationen hinaus
    • Hineinfallen in tiefe Erinnerungen
    • Ankommen in einem „Nichts, das kein Nichts ist“
    • Empfinden von Sternenweiten oder kosmischer Explosion
    • Tiefe Stille, Gedankenlosigkeit
    • Sein vor jeder Identität

    Nimm dir Zeit. Akzeptiere einfach, was du wahrnimmst.
    Übe, bis du spürst: Jetzt bin ich da.


    Übung: Dein inneres Lebensziel (nördlicher Mondknoten ) erfahren

    Nachdem du deinen Ursprung erlebt hast, gehst du nun zum nördlichen Mondknoten.

    1. Finde das Symbol für den nördlichen Mondknoten (☊).
    2. Richte deine Aufmerksamkeit darauf mit dem Satz:
      „Das ist mein inneres Lebensziel.“
    3. Atme ruhig und gehe nach und nach tiefer in die Wahrnehmung hinein.
    4. Lass dich auch hier von der Energie führen.
    5. Vertraue deinen Eindrücken.

    Erfahrungen anderer Übender:

    • Tiefe Ruhe und Weite
    • Leere – und zugleich Erfüllung
    • Gefühl vollkommener Ganzheit: Erde, Kosmos, Alles
    • Wissen ohne Worte
    • Immer wiederkehrende innere Erfüllung

    Auch hier: Atme, nimm wahr, akzeptiere, was auftaucht.
    Du wirst spüren, wann du angekommen bist.

    Mit diesen beiden Übungen hast du dir zwei uralte Menschheitsfragen beantwortet:
    Woher komme ich? Wohin gehe ich?


    Der mittlere Weg

    Der mittlere Weg ist dein persönlicher Weg zu dir selbst – vom südlichen zum nördlichen Mondknoten, von deinem Ursprung zu deinem inneren Ziel.

    Vorübung: Was liegt dazwischen?

    Richte deinen Fokus auf die Achse zwischen beiden Mondknoten und spüre, was auf diesem Weg liegt.

    Aussagen von Übenden:

    • Denken lernen
    • Das ganze Astrogramm
    • Schwere
    • Loslassen

    Diese Hinweise zeigen dir, was auf deinem Weg verwandelt werden will.
    Oder anders gesagt:
    „Die Welt wurde geschaffen, damit ich mich selbst erkenne.“

    Frage: Kann man den mittleren Weg vorher kennen?

    Nein. Er zeigt sich erst, wenn du ihn gehst.

    Prüfe es:

    • Betrachte die Mondknoten-Achse
    • Frage innerlich: „Kann ich meinen mittleren Weg im Voraus erkennen?“
    • Fühle die Antwort

    Übung: Den mittleren Weg gehen

    1. Beginne beim südlichen Mondknoten. Spüre deinen Startpunkt.
    2. Gehe innerlich, langsam und bewusst, bis zum nördlichen Mondknoten.

    Erfahrungen anderer Übender:

    • Schritt für Schritt, ruhig und tief
    • Wie einer leisen Melodie folgen
    • Mut für den ersten Schritt
    • Jede Bewegung bringt Erkenntnis

    Du wirst diesen Weg viele Male gehen – und er wird sich mit dir wandeln.


    Fragen für deinen Weg

    Wo befinde ich mich gerade auf dem mittleren Weg- und warum bin ich genau hier?

    • Betrachte die Achse
    • Spüre hinein
    • Vertraue deiner Wahrnehmung

    Beispiele von Antworten:

    • „Ganz am Anfang – ich habe mich bisher nicht ernst genommen.“
    • „Im oberen Drittel – ich habe die Tatsachen nicht ernst genug genommen.“
    • „Weit oben – ich war zu verspielt.“
    • „Ein Sechstel des Weges – Trägheit.“

    Was lenkt mich von meinem mittleren Weg ab?

    • Lass deinen Blick durchs Horoskop wandern
    • Spüre, wo dein Blick hängenbleibt
    • Erkunde diese Stelle wie zuvor die Mondknoten

    Beispiele:

    • Zu viel Schlaf
    • „Ich kann mir das leisten“
    • Rastlosigkeit, immer etwas tun müssen
    • Nervöse Unruhe

    Durch wiederholtes Wahrnehmen beginnt Transformation:
    Vom Schweren (Ablenkung) zum Leichten (Fokus).


    Der mittlere Weg hat keinen Anfang und kein Ende

    Abschlussübung – ohne Astrogramm

    1. Nimm den südlichen Mondknoten in die linke Hand, den nördlichen in die rechte.
    2. Spüre erst jede Hand einzeln, dann beide zusammen.
    3. Lass die Hände sich von selbst aufeinander zubewegen – langsam.
    4. Wenn sie sich treffen, bist du am Ziel der Übung.
    5. Atme tief – Ruhe und Frieden stellen sich ein.

    Voraussetzung für den mittleren Weg

    Du musst ihn wollen.
    Es genügt ein inneres Gefühl, ein leiser Impuls:
    „Da ist noch mehr…“


    Wer Ihnen eine Mail schreiben möchte:
    Christine Frank > danteweber@web.de
    Marion Gantner> mariongantner@gmx.de

    Skulptur und Plastik in der Astrologie

    Der Unterschied zwischen der allgemeinen Astrologie und der Transformatorischen Astrologie ist wie der Unterschied zwischen Skulptur und Plastik in der Kunst.
    Ich habe mir aus dem Internet die Definitionen für Skulptur und Plastik über Chat GTP besorgt:

    Skulptur und Plastik sind zwei grundlegende Ausdrucksformen der dreidimensionalen Kunst, die sich vor allem durch ihre Herstellungsmethode unterscheiden und damit unterschiedliche künstlerische Herangehensweisen verkörpern.
    Während die Skulptur durch ein subtraktives Verfahren entsteht – also durch das Abtragen von Material aus einem festen Block (z. B. Stein oder Holz) – wird die Plastik durch ein additives Verfahren geschaffen, bei dem formbares Material wie Ton, Gips oder Wachs aufgebaut, modelliert oder gegossen wird.
    Beide Formen verfolgen das Ziel, einen plastischen Körper im Raum zu schaffen, doch spiegeln sie unterschiedliche künstlerische Prinzipien wider:

    • Die Skulptur verlangt Präzision im Wegnehmen – jeder Abtrag ist endgültig.
    • Die Plastik erlaubt das Gestalten durch Hinzufügen – Korrekturen und Umformungen sind möglich.

    In direktem Bezug zeigen Skulptur und Plastik somit zwei Pole künstlerischer Formgebung:

    • Skulptur = Reduktion zur Form
    • Plastik = Aufbau zur Form

    Trotz dieses Unterschieds ergänzen sie sich konzeptionell als zwei komplementäre Wege, den Raum durch Form zu gestalten.“

    Die herkömmliche Astrologie lebt durch das zuordnende Gestalten der astrologischen Prinzipien, bis die Form sichtbar ist.
    > Es wird Form und Inhalt definiert und gebaut!
    Das Prinzip kann man in der schaffenden / gestaltenden Kunst wie Malerei, Literatur und Tanz wiederfinden.
    Die Transformatorische Astrologie ist der Abbau der Gestalt durch Lösung und Transformation des Vorgefundenen bis hin zur Urenergie, die ohne Gestalt ist.
    > Es wird die Form abgebaut.
    In der Kunst kann man das mit der leeren Leinwand oder der Säule, auf der keine Figur steht, wiederfinden.

    Beides sind Prozesse, die durch einen Menschen (Ich oder Sonne) initiiert werden.

    Die bewusste und fachlich richtige astrologische Beratung ist wie die Bildbeschreibung für einen Blinden.
    Hingegen ist die fachlich richtige und bewusste Begleitung in der Transformatorischen Astrologie wie die Anleitung für den Steinmetz oder Bildhauer, der das Material bis auf das Eigentliche, das Gewollte oder letztendlich das Nichts, aus dem alles ist, selbst vom Klienten herausarbeitet.

    Man kann auch sagen: die allgemeine Astrologie erschafft Bilder aus dem Nichts des Gedankens, um „es“ sichtbar und fassbar zu machen.
    Man kann auch sagen, in der Transformatorischen Astrologie energetisiert man die Form, um das Eigentliche, das ist das Fließende und schließlich das Nichts erlebbar werden zu lassen.

    Gestalten > von der Formlosigkeit zur Form und Ausdruck
    Transformation > von Form und Inhalt zur Formlosigkeit.

    Das sind Worte, die nur auf die Wirklichkeiten hinweisen können.
    Dieser Text ist wie eine Zeichnung, die den Vorgang zeigt.
    Die Bewusstheit (nicht das Bewusstsein!) ist Mensch. Er/Es ist das Beobachtende, das Eingreifende und das Lassende.
    ER/Es ist weder der aufbauende, noch der abbauende Prozess.
    Das ist Metaphysik oder auch Metaastrologie.


    Meine Empfehlung: Zuerst sollte man abbauen und dann aufbauen.
    Meine Großmutter sagte es so: Zuerst sollte man den Tisch abdecken, bevor man ihn neu aufdeckt.
    Sie war eben praktisch und zugleich klug in ihrem Lebenssinn und ihre Lebensgestaltung.
    Das ist möglich, weil man mit der Transformatorischen Astrologie aus der freien Energie des Nichts die endgültige Form des Fließenden kreieren kann, was meines Wissens nach das tiefste Verlangen des Menschen ist.
    Zunächst erinnert die Form an seine Herkunft, das Nichts. Dann finden des Nichts seine (neue, archetypisch – dynamische) Form.
    Das ist ein Versuch, polare Formen/Wege der Astrologie in Worte zu fassen.

    Was trotz allem nicht möglich ist, ist den Menschen mit der Astrologie zu erfassen. Es ist nur möglich den Mensch hinter der Methodik und im Prozess zu ahnen und schließlich trotz aller Bewegungen als unbewegter Beobachter zu erfahren.

    Reinkarnation und Astrologie, Teil II

    Sechs Fragen an Dich. Hast du je gespürt, …:

    1. … dass bestimmte Planetenkonstellationen in deinem Horoskop nicht nur Kräfte deiner Gegenwart spiegeln, sondern Hinweise auf Erfahrungen sind, die weit über dieses Leben hinausreichen?
    2. … dass manche Themen im Geburtshoroskop – wie die Stellung der Mondknoten, Saturn oder Pluto – nicht nur Aufgaben, sondern auch Spuren innerer Prägungen, die wie aus früheren Inkarnationen nachwirken, zeigen?
    3. … dass dein Horoskop nicht bloß ein Momentbild bei der Geburt, sondern ein Abdruck einer inneren Struktur, die sich über viele Lebenszyklen hinweg verdichtet hat, ist?
    4. … dass, wenn du dich wiederholt in bestimmten Lebenslagen findest – trotz anderer Entscheidungen, es dein kosmischer Bauplan ist? Er bringt dich in Resonanz mit Erfahrungen, die du schon aus „alten Zeiten“ kennst.
    5. … dass es in der Astrologie oft die subtilen Aspekte und tiefen Archetypen sind, die zeigen, dass wir nicht zum ersten Mal hier sind – sondern aus einem größeren seelischen Zusammenhang heraus handeln und wachsen?
    6. … dass sich hinter jedem Punkt in deinem Geburtshoroskop tiefe Erinnerungen aus „früheren Zeiten“ verstecken?

    Fallst du Geheimnisse lüften möchtest, melde dich bei mir: info@teschler.info

    Das Buch zur Sonnenastrologie

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    Sonnenastrologie: Astrologische Impulse für mehr Lebensfreude

    Allgemeines zur Transformatorischen Astrologie

    Bevor ich dir meine Strategie zur Verbesserung deiner Vitalität und Lebensfreude verrate, solltest du zunächst den direkten Weg zu den Energien deiner Sonne im Geburtshoroskops erfahren. Denn die Sonne ist das A und O der Lebensqualität.
    > Dazu brauchst du nur zu wissen, was dein astrologisches Sonnenzeichen (Stier, Krebs, Löwe, Schütze, etc.) ist und wie das Symbol der Sonne aussieht. Was es bedeutet und was du damit machen kannst, erfährst du im folgenden Text.
    Kurz noch zur allgemeinen Astrologie:
    Man kann mit den Tipps eines beratenden Astrologen oft viel anfangen, es ist abhängig davon, ob der Astrologe sympathisch, fachlich qualifiziert, einfühlsam und obendrein zur rechten Zeit erreichbar ist.
    Die Transformatorische Astrologie bietet ebenfalls Hilfe und Unterstützung an, jedoch auf andere Art und Weise. Dazu brauchst du dein Geburtshoroskop, ein gutes Maß an Vitalität und Sensibilität und Grundkenntnisse in der Astrologie.
    Mehr nicht.
    Sicher ist es vorteilhaft, wenn du dir eine Beratung in den Gebrauch des Geburtshoroskops mit den Techniken des Transformatorischen Astrologie besorgst (hier: info@teschler.info).
    Doch selbst das ist nicht zwingend nötig, wenn man die entsprechende Sensibilität für die astrologisch benannten Energien des eigenen Geburtshoroskops hat oder entwickelt.


    Einführung in die Energie der Transformatorischen Astrologie

    Orientiere dich an den Empfehlungen, vertraue deiner Sensibilität und Wahrnehmung und du wirst Zugang zu den Energien und damit auch zu den Inhalten deines Horoskops bekommen.
    Tipp: Wenn es dir nicht sogleich gelingt, nochmals ran. Lasse dich auf die Energien und den Informationen ein. 
    Noch ein Tipp: Lerne zunächst die Energie deiner Sonne kennen, das ist meiner – inzwischen mehr als 40jährigen – Erfahrung nach der einfache Zugang zu den Energien. Die meisten Menschen sind innerlich der Sonnenenergie sehr nahe, auch ohne es zu wissen oder es benennen zu können.

    Die Praxis: Ran an das Geburtshoroskop
    Nimm es zur Hand und suche die Sonne in deinem Geburtshoroskop. Das ist der orange Kreis mit dem Punkt in der Mitte. Du wirst dieses Zeichen/Symbol in dem Tierkreiszeichen finden, in dem du geboren bist. Taste dich ran, lasse dich sanft auf die Energie, auf die dieses Zeichen hinweist, ein. 
    Wie fühlt es sich an?
    Was ist deine Bezeichnung für diese Energie?
    Kannst du sie körperlich spüren?
    Bleibe eine Zeitlang bei und in ihr (solange du möchtest). 
    Vielleicht spürst du sie sogar in dir und das von Kopf bis Fuß? 

    Wie ist diese Energie?
    Welche Informationen sind hier zu finden?
    Mehr hell, mehr dunkel, ist / sind sie emotional verständlich oder rätselhaft?
    Lerne sie kennen.
    Atme gut, erforsche die Energie deiner Sonne sanft, ruhig und aufmerksam und erfahre ihr Flair. 
    Ist es dir zu anstrengend, mache eine Pause, bis du dich wieder stark, wach und bereit genug fühlst, dich auf die Sonnenenergie einzulassen.
    Das ist der einfache und direkte Weg in die Energie der Sonne.
    Ganz unspektakulär.
    Erlebe die Sonne als solche. 
    Rein, unbelastet. Es ist die Sonne, die alle Menschen gleich haben, in der Energie, im Ausdruck.
    Es ist wie die Sonne, die am Himmel scheint.
    Auch sie ist für alle Menschen gleich. 
    (Es kann sein, dass du dich von deinem Sternzeichen oder auch von den Aspekten beeindrucken lässt und zulässt, dass deren Energien und Informationen bei der Ursonne eine Rolle spielen.
    Das kannst du überwinden, indem du die Übung von Zeit zu Zeit wiederholst und dich jeweils tiefer d. h. vertrauensvoller auf die reine Sonnenenergie einlässt.) 
    Die Erfahrung der reinen Sonnenenergie besteht darin, dass du strahlst, ohne zu strahlen. (Das können nur Menschen verstehen, die diese Erfahrung gemacht haben. Es ist diskussionslos und ohne Worte; es ist unbedingt; es ist ohne jegliche Parameter innen oder außen, einfach so. Die Sonne am Himmel kann da ein Vorbild sein.)
    Wenn Du glaubst, anstatt die Erfahrung selbst zu machen, wirst du das, was in deinem Kopf (als Vor-Urteil) zur Sonnenenergie gespeichert ist, erfahren, und nicht die Energie, die du als reine Sonnenenergie erleben kannst. 
    Meine Worte sind nur Hinweise, die Realität kannst nur du selbst von Kopf bis Fuß erfahren, wenn du dich einlässt. Das Dümmste, was passieren kann, ist, dass du versuchst, die Kontrolle über die Sonnenenergie zu bekommen.

    Das war die unumgängliche Vorbereitung, nun in die Praxis „Astrologie und Lebensfreude“.

    Traurigkeit und andere Tiefpunkte: Ein Weg zu mehr Lebensfreude

    Wenn wir uns mit dem Thema „Traurigkeit“ oder anderen emotionalen Tiefpunkten beschäftigen, ist es wichtig, einen sanften und strategisch klugen Ansatz zu wählen, um diese zu überwinden. Ziel ist es, eine Perspektive zu finden, die uns zu höherer energetischer Frequenz führt – hin zu einem freundlicheren Erleben oder vielleicht sogar zu Freude im Leben. Die Auseinandersetzung mit traurigen Gefühlen ist oft schmerzhaft, doch wer darauf aus ist, dass das Unangenehme von selbst verschwindet, kann meist lange auf Besserung warten.

    Vor diesem Hintergrund habe ich eine Strategie entwickelt, die dir hilft, selbst zu bestimmen, wie viel du dir zumuten und zutrauen möchtest. Diese Methode ist harmonisch, baut Schritt für Schritt auf und zielt darauf ab, deine Energien und Emotionen zu transformieren. Ich empfehle, sich an der folgenden Systematik zu orientieren.

    Gefühle als Teil des Menschseins

    Enttäuschung, Traurigkeit und verwandte Emotionen gehören zu den großen Gefühlen des Menschseins – ähnlich wie Freude, Liebe und Hoffnung. Diese Gefühle können uns schnell überwältigen und unsere Lebensqualität beeinflussen. Während manche Menschen diese Emotionen schnell hinter sich lassen, haften sie bei anderen wie Kletten an den Kleidern und bestimmen das Leben aus dem emotionalen Hintergrund heraus. Der Umgang mit diesen tiefen und nachhaltigen Gefühlen ist oft eine der große Herausforderung.

    Häufig erhalten wir von lieben Menschen gut gemeinte Ratschläge wie „die Zeit heilt alle Wunden“ oder „nimm dir einen Drink, das hilft“. Doch die Wahrheit ist: Solche Tipps sind gut gemein, doch helfen sie nicht.

    Was kann wirklich helfen?

    Eine der entscheidendsten Fragen im Umgang mit Traurigkeit & Co. lautet: Wie lenke ich meinen Blick auf die Ursachen? Die „Sache“ gründlich zu durchleuchten, bringt oft mehr als oberflächliche Ablenkung. Ablenkungen verschaffen nur kurzfristig Linderung, und sie gehen oft mit „Nebenwirkungen“ einher.
    Wenn eine Krankheit für deine mangelnde Lebenslust der Grund ist, solltest du auf jeden Fall professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
    Fragen wie: „Brauche ich aktive Unterstützung?“ oder „Möchte ich tiefere Einsicht in meine Emotionen?“ sind wichtig und sinnvoll. Auch wenn sie banal erscheinen, ist es unerlässlich, sich ernsthaft mit den eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen, um wieder in Einklang mit sich selbst zu kommen. 
    Wenn du dir aufrichtige Fragen stellst, ist das bereits ein positives Zeichen dafür, dass du bereit bist, an deinem Thema zu arbeiten.

    Die Kraft der Transformatorischen Astrologie

    In diesem Fall bietet die transformatorische Astrologie eine handfeste Möglichkeit, um wieder auf die Beine zu kommen. Dabei ist es wichtig, dass du für deine Lebensqualität kämpfst und den Willen hast, Veränderung herbeizuführen.

    Ab in die Praxis der Transformatorischen Astrologie

    Der erste Schritt besteht darin, präzise zu erfassen, worum es bei deinem Problem oder Thema wirklich geht. Durch die astrologische Symbolik erhalten wir wertvolle Hinweise, die uns auf unserem Weg unterstützen können.

    So funktioniert die transformative Astrologie:

    1. Nimm dein Geburtshoroskop zur Hand und lass dich auf die Energie deiner Sonne ein.

    2. Spüre die Energie und nimm das Thema, das dich bewegt, in den Sinn – zum Beispiel „meine Traurigkeit“.

    3. Du kannst das Thema weiter präzisieren, indem du eine Erinnerung, eine Person oder ein körperliches Empfinden hinzunimmst.

    4. Hast du diese Faktoren zusammen, lass deinen Blick sanft über das Gesamtbild deines Geburtshoroskops gleiten. Es ist wichtig, es ohne irgendeine Absicht und ohne irgendetwas zu übersehen zu tun.

    5. Dein Blick wird an einem oder mehreren Symbolen hängen bleiben – hier sind die Informationen vergraben, die dir helfen, dein Problem astrologisch zu verstehen.

    6. Sind es mehrere Symbole, wähle jenes für dich aus, was du für wichtig erachtest.

    Akzeptanz und Verständnis

    Es ist entscheidend, die erkannten und erlebten Informationen zu akzeptieren und sie dann langsam in ihrer Vielfältigkeit und Tiefe zu verstehen. Manchmal erfordert das einen Prozess von mehreren Tagen und einen wiederholten Besuch des relevanten Energie- und Informationspunkts im Geburtshoroskop. Vertraue darauf, dass es sich immer um das Thema handelt, das du angehen solltest – auch wenn es sich auf unerwartete Weise darstellt.

    Nachdem du eine stabile und tiefere Verbindung zu deiner astrologischen Energie aufgebaut hast, nimm dir die Zeit, um dich im Alltag mit dem Thema zu beschäftigen. Gehe immer wieder zurück zu deinem Geburtshoroskop, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.

    Transformiere deine Emotionen

    Indem du dich auf die Energien und Informationen wirklich einlässt, lernst du, sie zu akzeptieren und zu verstehen. Durch diese Bewusstwerdung können deine Gefühle transformiert und schließlich gelöst werden. Je weiter du in diesem Prozess voranschreitest, desto leichter wird es dir fallen, mit den emotionalen Herausforderungen umzugehen. Du wirst feststellen, dass das Thema dich weniger belastet und schließlich kaum noch eine Rolle spielt – bis es in deiner Vergangenheit nahezu irrelevant wird.

    Ob du das Thema im Laufe der Zeit „nur“ deeskalieren oder vollständig transformieren möchtest, liegt an dir. Wichtig ist, dass du dir die Zeit nimmst, die du brauchst.

    Hier habe ich eine einfache Strategie der Transformatorischen Astrologie vorgestellt. Sie soll ein guter Anfang sein, um dich mit dieser Art des Umgangs mit den astrologischen Energien vertraut zu machen.

    Solltest du differenziertere und tiefgehendere Ansätze benötigen, etwa durch andere kreative Techniken oder Körperarbeit, zögere nicht, dich bei mir zu melden. Ich biete dir gerne ein kostenloses Kennenlerngespräch an. 
    Schreibe mir dafür einfach an: info@teschler.info.

    Beginne noch heute, deinem emotionalen Wohlbefinden auf die Spur zu kommen!

    Ausbildung

     
    Möchtest Du eine Ausbildung mit diesen Techniken machen?
    Informiere dich, im Herbst 2025 beginne ich die Ausbildung mit einem Einführungsseminar in unserem Büro Krefeld.





    Transformatorische Astrologie und die Reinkarnationsfrage

    Es ist sehr einfach mit den Techniken der Transformatorischen Astrologie die wirklich wichtigen Inkarnationen anzusteuern.


    Seit rund 40 Jahren befasse ich mich mit Reinkarnation und Astrologie.
    Leben findet in vielen Inkarnationen statt. Das ist eine Erfahrung, die Millionen von Menschen gemacht haben und weiter machen werden.
    Frühere Inkarnationen und auch die Prinzipien der zukünftigen Inkarnationen kann man im Geburtshoroskop in Erfahrung bringen.
    Es ist einfach, wenn man das „How to do it“ kennt. Das Eigenartige ist: Man braucht noch nicht einmal an Wiedergeburt zu glauben, und man trotzdem findet man entsprechende Muster. Das ICH, das Flair, die Seele oder wie man den Kern des Menschen auch nennen mag, ist über alle Leben hinweg gleich. Das ICH, das Flair, die Seele ist und wird umgeben von den Anhaftungen, die man aus bisherigen Inkarnationen „mitgebracht“ hat. Die heutzutage entwickelten Prinzipien und Themen zukünftiger Inkarnationen sind rudimentär im derzeitigen Geburtshoroskop ablesbar, mit bestimmten Techniken erfahrbar und in das Bewusstsein zu bringen.

    • Ich habe herausgefunden, wie man über das Geburtshoroskop zielgerichtet eigene Inkarnationen / vergangene Leben in Erfahrung bringen kann und das unabhängig von den Mondknoten, Planeten und Häuserstellungen.
    • Man kann sich die Reinkarnationserfahrungen im Astrogramm wie im Fernsehen anschauen – wenn man die Vorgehensweise erlernt hat.
    • Man kann so und bewusst identifiziert seine Inkarnationen / früheren Leben kennenlernen.
    • Man kann zudem über das Astrogramm die HEUTIGEN ANBINDUNGEN an Inkarnationen ins Bewusstsein bringen.
    • Das bedeutet, man erfährt die für Hier und Heute relevanten Dinge aus Inkarnationen und findet heraus, wo man rückwärts orientiert und nicht im Jetzt ist.
    • Ich bin einen folgerichtigen Schritt weitergegangen:
    • Ich habe herausgefunden, wie man sich über unterschiedliche Wege und mit unterschiedlichen Techniken vom Angebundensein an die Inkarnationen / Rückwärtsorientierung lösen kann.
      Das bedeutet mehr Freiheit im jetzigen Leben.
    • Es ist mir gelungen, im Geburtshoroskop die psychoenergetische Basis für zukünftige Inkarnationen ausfindig zu machen. So bekommt man auch die zukünftigen Inkarnationen in den Griff und kann die Prädispositionen lösen, wenn man von ihnen frei sein möchte.

    Und das alles ohne Hypnose oder Trance!


    Transformatorische Astrologie, Inkarnationen und Bewusstwerdung

    Man kann alle Inkarnationen, die vergangenen wie auch die zukünftigen, im Geburtshoroskop finden. Das ist für jeden, der sich länger mit Astrologie befasst, nichts Neues. Man kann sie finden, wenn man den Weg und die Mittel kennt.
    Dann stößt man nicht nur auf die oft erwähnten menschlichen Inkarnationen, sondern auf alle Inkarnationen und Bewusstseinsformen – von Beginn an bis heute.
    Nur, man muss wissen, wie man die Bewusstwerdung in die Wege leitet.

    In der klassischen Astrologie ist es schwierig, das zu finden, was man (Re)Inkarnationen nennt. Doch, was fängt man damit an, wenn man klar hat, dass bei diesem oder jenem Planeten oder Senstiven Punkt eine Inkarnation mit diesem oder jenem Thema angesiedelt ist? Ist wirklich darin eine Inkarnation verborgen? 
    Oder, dass man „beim südlichen Mondknoten mit vielen Inkarnationen zu diesem oder jenem Themenbereich rechnen muss“ (sinngemäß aus Texten über Mondknoten).
    Denn: Viel mehr Informationen gibt es nicht, wenn man auf die rational – analytische Schiene der Astrologie angewiesen ist. Wissen auf der Metaebene (übergeordnete Ebene) ist das, was die allgemeine Astrologie anbietet. Diese Informationen können nur oberflächlich bleiben und nicht in die Tiefe der Inkarnationserfahrung einsteigen, um die dort gebundenen Energien zu verstehen zu integrieren.

    Mit den Möglichkeiten der Transformatorischen Astrologie wird der Zugriff auf eine Inkarnationerfahrung direkt möglich. 

    Warum sollte man seine Inkarnationen genau kennen?

    Viele geben sich mit der Information über das Vorhandensein einer Inkarnation zufrieden.
    Das ist nicht nötig, und schade finde ich es auch noch.
    Das Geburtshoroskop bietet viel mehr Möglichkeiten.
    Ist man einer Inkarnation schon auf die Spur gekommen, kann man sich auch von dem, was aus früherer Zeit in das Jetzt hineinwirkt, auch lösen, finde ich.
    Vielleicht sollte man sich lösen, weil die Inkarnation auf einen tief sitzenden Konflikt hinweist?
    Oder: weil man ein Thema, ein Problem hat, was man bisher nicht auf den normalerweise im Astrogramm zugänglichen Ebenen auffinden kann?
    Oder weil man vermutet oder sogar erkannt hat, dass das Alte, das Vergangene das jetzige Leben nachhaltig und in seinen Grundmustern bestimmt und man sich davon lösen möchte?

    Die Erfahrung macht es.

    Aus meinen inzwischen über vierzig Jahren Erfahrung mit Inkarnationsarbeit, kann ich sagen, dass Inkarnationen den Hintergrund für die meisten Aktivitäten und Unterlassungen im jetzigen Leben bilden. Das ist zudem größtenteils unbewusst, und man meint, naiv wie man ist, z.B. man würde seinem Willen und Bedürfnissen entsprechend leben.
    Die Erfahrung ist: Der Hintergrund für das jetzige Befinden, für die Vorlieben und Abneigungen stammt aus „alter Zeit“ und bestimmt grundlegend das derzeitige Leben. Das ist meine Erfahrung aus vielen Jahren Praxis.
    Das zu wissen ist nicht schön, aber für die innere Ganzwerdung notwendig.

    Mehr ist möglich:


    Man kann die Erinnerungen an Inkarnation in den tieferen Bereichen der Energie eines Planetenprinzips, eines Bereichs oder eines Sensitiven Punktes finden. 
    Man kann davon ausgehen, dass an jedem Punkt im Astrogramm eine Inkarnation im Hintergrund wirksam ist, und man kann sie ins Erleben und ins Bewusstsein bringen.
    Man kann in den Beziehungen zwischen den Zeichen, Punkten und Bereichen eines Astrogramms die Dynamiken einer Inkarnation in Erfahrung bringen.
    Es gibt in der Transformatorischen Astrologie viele Techniken, um zu den Erinnerungen von Inkarnationen zu finden.

    Man kann über die Energien des Teils eines Astrogramms den Weg finden. Man kann über Körperhaltungen, die man mithilfe des Geburtshoroskops auslöst, Inkarnationen erreichen.
    Man kann über Sensitive Punkte Bilder / Erinnerungen entstehen lassen. 
    Ich schildere hier die prinzipiellen Wege, nicht die konkrete Technik mit den spezifischen Vorgaben. (Ich finde, man sollte die ersten Kontakte mit Inkarnationen in Begleitung eines mit den Dingen erfahrenen Menschen machen, weil man sehr intensive Erlebnisse mit und in solchen Kontakten haben kann, denen man nicht unbegleitet oder unvorbereitet begegnen sollte.)

    Man kann eine Inkarnation über ein Astrogramm mit Distanz betrachten, und sie mit sicherem Abstand kennenlernen.
    Es gibt auch, wie oben schon gesagt, die Möglichkeit, tief und identifiziert in eine Inkarnationserinnerung einzusteigen, die Wertungen, das Erleben und den Sinn der Inkarnation zu erleben. Das verlangt umfassende Erfahrung und ein stabiles Standing. Das Vorgehen hat, je nachdem wie man einsteigt, selbstheilerischen Wert.
    Es gibt Schlüsselinformationen, die man in Erfahrung bringen kann, bzw. sollte. Das ist zum einen die Antwort auf die Frage, warum man diese Inkarnation gelebt hat, und zum anderen die Todessequenz der Inkarnation.
    Diese Informationen kann man auch über das „derzeitige“ tagesaktuelle Astrogramm abrufen, wenn man die Wege und Koordinaten kennt.
    Die „Daten“ werden über das Astrogramm des jetzigen Lebens erkennbar, weil die Informationen über vergangene und sogar zukünftige Leben im Jetzt vorhanden sind. Damit ist klar, dass niemand wirklich in die Vergangenheit abtaucht und abtauchen kann. 
    Alle Inkarnationserinnerungen sind jetzt, genauso wie das Geburtshoroskop jetzt vorhanden ist.

    Die Vergangenheit verstehen, um die Gegenwart zu befreien

    Vergangene Leben können mit Distanz betrachtet werden, um sie sicher kennenzulernen. Wer tiefer eintauchen möchte, kann sich bewusst in die Erinnerungen versenken und ihre Wertungen, Erfahrungen und Botschaften ergründen. Dies kann tiefgreifende heilende Wirkungen haben.

    Besonders wichtig sind die Fragen:

    1. Warum wurde diese Inkarnation gelebt?
    2. Was war der Sinn der Inkarnation?
    3. Welche Bedeutung hatte die Todessequenz dieser Inkarnation?
    4. Was ist das Hauptthema der Inkarnation und wie lebe ich es heute?

    Manche Informationen können sogar aus dem tagesaktuellen Astrogramm abgelesen werden. Denn alle Inkarnationserinnerungen sind im Hier und Jetzt vorhanden. Niemand taucht tatsächlich in die Vergangenheit ab, denn alle Erfahrungen existieren gegenwärtig und sind jederzeit zugänglich.

    Interesse geweckt?

    Wenn Sie mehr über die faszinierende Verbindung von Astrologie und Reinkarnation erfahren möchten, biete ich Einzelberatungen sowie Onlineseminare zu diesem Thema an. Gemeinsam können wir Ihre vergangenen Leben erkunden und Ihnen helfen, sich von alten Belastungen zu befreien.

    Kontaktieren Sie mich gerne, wenn Sie Interesse an einer Sitzung oder an weiterführenden Seminaren haben.

    Transformatorische Astrologie: Der Weg zur Überwindung der Astrologie

    Astrologie hat nichts mit den Sternen und Planeten am Himmel zu tun.
    In früheren Zeiten hielten die Menschen die Sterne und Planeten für „echt“ und nicht für ihre eigenen Projektionen. Sie erlebten Schicksale, die von den Sternen vorherbestimmt zu sein schienen. Diese Himmelskörper waren für sie die Objekte eines höheren Willens.

    Priester und Wahrsager machten damit ihr gutes Geschäft.
    Mit den Jahrhunderten wurden die Menschen klüger und entdeckten, dass es von ihnen selbst abhängt, wie sie die astrologisch benannten Energien leben – ob sie sie aktiv nach außen oder passiv nach innen ausrichten. Sie erkannten, dass sie sich entscheiden können, die Energien für sich zu nutzen oder gegen sich zu richten.
    Heutzutage können wir durch die Transformatorische Astrologie lernen, wie wir die Energien
    a) besser nutzen,
    b) von grob in fein wandel
    und außerdem
    c) überwinden können.

    Das ist der Weg.
    Die Konsequenz ist: Das System der Astrologie ist überwunden. Geht man den Weg der Transformatorischen Astrologie, kommt man diesem Punkt der Überwindung der Astrologie immer näher. Je freier man von den in der Astrologie beschriebenen Inhalten ist, desto mehr kann man die Dinge und Verhältnisse in ihrem Wesen erkennen.

    So kann man sich selbst als das erkennen, was man als Mensch ist.

    Sind die Dinge und Verhältnisse sie selbst, können sie sich ihrer Art entsprechend entfalten. Das gilt ebenso für den Menschen. Der Weg dorthin ist im inneren Wissen des Menschen angelegt. Dieses innere Wissen hat jeder.

    Ich kann auf das Ziel hinweisen, es beweisen oder sogar zeigen, kann ich nicht.
    Wenn du möchtest, kannst du dich auf den Weg dorthin machen.

    Interesse? > Möchtest du Unterstützung?
    Frag nach: info@teschler.info

    Bild: Der breite Weg. (c) 2024 Wilfried Teschler

    Die Transformatorische Astrologie und die Sonne

    Transformatorische Astrologie: Ein direkter Weg zur Selbstentdeckung

    Die transformatorische Astrologie ist eine faszinierende Methode, die uns auf einer tiefen Ebene hilft, unsere Persönlichkeit zu verstehen, unser Potenzial zu erkennen und es Schritt für Schritt zu entfalten.

    Die Sonne im Mittelpunkt

    Wie auch in der traditionellen Astrologie spielt die Sonne in der transformatorischen Astrologie eine zentrale Rolle. Sie symbolisiert unseren Kern, unser Herz, unsere Identität und damit unser zentrales Kraft- und Seinspotenzial.

    Mehr als nur Symbolik

    Die transformatorische Astrologie geht jedoch über die bloße Symbolik hinaus. Sie bietet uns die Möglichkeit, diese zentrale Kraft bewusst und aus uns selbst heraus weiterzuentwickeln.

    Eigenverantwortliche Entwicklung

    Das Besondere an dieser Methode ist, dass wir keinen Berater oder Beraterin benötigen, um die Inhalte zu verstehen und anzuwenden. Wir können uns eigenverantwortlich auf den Weg der Selbstentdeckung begeben.
    Du buchst eine Einführung und erarbeitest die selbst die Themen. Kennst Du dein Sonnenzeichen?
    Dann kannst du in die transformatorische Sonnenastrologie einsteigen.

    Das Energieniveau der Sonne

    Die Position unserer Sonne im Sternzeichen und im Geburtshoroskop gibt uns nicht nur Auskunft über unsere grundlegende Struktur, sondern auch über unser aktuelles Energieniveau. Dieses Niveau beeinflusst unsere Vitalität und wie gut wir für die Herausforderungen des Lebens gerüstet sind.
    Das Energieniveau ist ein klarer Indikator für deinen Vitalität, dein Lebenswille, deine Wachheit und dein Bewusstsein.
    Wahrscheinlich kannst du alles verbessern und froher leben!

    Herausforderungen als Wachstumschancen

    Jeder von uns steht im Laufe seines Lebens vor Herausforderungen. Die transformatorische Astrologie hilft uns zu verstehen, wie wir am besten das Energieniveau gesund regulieren können, um dann mit diesen Herausforderungen umgehen und unser höchstes Selbst erreichen können.

    Die Rolle von Aspekten und Häusern

    Indem wir uns intensiv mit unserer eigenen Solarthematik auseinandersetzen und beispielsweise die Einflüsse von Aspekten und Häusern berücksichtigen, können sich viele Türen bewusst und zielgerichtet öffnen – sowohl für unser persönliches Wachstum als auch für unsere spirituelle Entwicklung.

    Beziehungen besser verstehen

    Die transformatorische Astrologie hilft uns nicht nur, uns selbst besser kennenzulernen, sondern auch unsere Beziehungen und Interaktionen mit anderen Menschen auf einer tieferen Ebene zu verstehen. Wenn wir wissen, welche Herausforderungen unser Gegenüber zu meistern hat und wie seine Sonne im Horoskop positioniert ist, können wir ihm besser begegnen und ihn unterstützen.

    Ein Weg zur Selbsterkenntnis

    Oft spiegeln sich unsere eigenen Themen in unseren Beziehungen wider. Die transformatorische Astrologie bietet uns somit einen wertvollen Weg zur Selbsterkenntnis und zum Verständnis unserer Mitmenschen.

    Vielfältige Möglichkeiten der Auseinandersetzung

    Es gibt verschiedene Wege, wie wir uns mit unserer Solarenergie auseinandersetzen können. Lerne sie kennen, buche einen Termin zur kostenlosen Vorabinformation.
    Der ist online und dauert rund 30 Minuten. Wir finden miteinander über die Möglichkeiten für die konkrete Unterstützung und Hilfe.

    Egal für welchen Weg du dich entscheidest – die Transformatorische Astrologie bietet dir einzigartige Einblicke in unsere Persönlichkeit und den Lebensweg. Sie hilft uns, unser volles Potenzial auszuschöpfen und ein erfülltes Leben zu führen.

    Bist Du bereit für Deine persönliche Reise der Selbstentdeckung mit Eigenverantwortung?

    Der Fixstern Castor

    Hier ist alles über den Mythos des Fixsterns Castor und sein allgemeine astrologische Bedeutung.
    Erfahren Sie mit einer Übung die Energie und transformieren Sie sie.
    Nutzen Sie diese Möglichkeiten zur Verbesserung Ihrer Vitalität.

    Hier ist ein Textauszug aus meinem Buch:
    Es ist bei Amazon https://amzn.eu/d/7LMfiqE und in jeder Buchhandlung erhältlich.

    Castor: Eine mythologische und astrologische Betrachtung

    Castor ist eine Figur aus der griechischen Mythologie und als einer der Dioskuren bekannt. Den Mythen zufolge entstanden die Dioskuren auf wundersame Weise durch eine List des Göttervaters Zeus. Dieser verliebte sich in die sterbliche Leda, die Königin von Sparta, und beschloss, sie zu verführen. Um ihr nahe zu kommen, verwandelte sich Zeus in einen Schwan und begegnete ihr in dieser Gestalt.

    Aus der Verbindung gingen vier Kinder hervor: Castor, Pollux, Helena und Klytemnestra. Castor und Pollux wurden als Zwillingssöhne von Zeus gesehen, während Helena und Klytemnestra als Töchter von Leda galten. Die Dioskuren waren als unzertrennlich und wurden in der griechischen Kultur als Schutzgötter verehrt.

    In den Mythen wird Castor als tapferer Krieger und herausragender Reiter beschrieben. Er zeichnete sich durch seine körperliche Stärke, seinen Mut und seine Fähigkeiten im Kampf aus. Zu seinen Heldentaten zählen die Befreiung seiner Schwester Helena, die von Theseus entführt worden war, sowie die Teilnahme an der Jagd auf den Kalydonischen Eber. Castor verkörpert die Ideale des heldenhaften Kriegers und des loyalen Bruders. Zusammen mit Pollux kämpfte er in vielen Abenteuern Seite an Seite.

    Dank ihrer Treue und Stärke wurden Castor und Pollux zu Schutzgöttern, die insbesondere von Seeleuten um Beistand auf ihren Reisen angerufen wurden.


    Astrologische Bedeutung von Castor

    Der Fixstern Castor, der sich im Tierkreiszeichen Krebs auf 19° befindet, übt auch astrologisch einen faszinierenden Einfluss aus. In der Astrologie wird Castor als der vielseitigere und flexiblere der beiden Zwillinge betrachtet, während Pollux Stabilität und Standhaftigkeit repräsentiert. Castor steht für Anpassungsfähigkeit, Kommunikation und die Fähigkeit, zwischen verschiedenen Perspektiven zu wechseln.
    Menschen mit einem stark aspektierten Castor im Geburtshoroskop sind oft redegewandt, intelligent und in der Lage, komplexe Ideen zu vermitteln. Diese Energie kann jedoch auch mit Unbeständigkeit und Unberechenbarkeit einhergehen. Castor symbolisiert die Vielfalt und die vielen Möglichkeiten, die eine Situation oder ein Verhältnis bieten kann.

    Die Polarität zwischen Castor und Pollux ist besonders bemerkenswert: Beide stehen für eine jeweils vollkommene Qualität und ergänzen sich gegenseitig. Diese Dynamik macht sie zu einem Sinnbild für Dualität und Ausgewogenheit.

    Die archetypische Haltung des Fixsterns Castor.


    Die Energie von Castor verstehen und erleben

    Castor wirkt laut astrologischer Interpretation harmonisierend auf das Nervensystem, unterstützt den Ausgleich des Blutflusses und fördert eine sanfte aber durchsetzungsfähige Ausstrahlung. Um diese archetypische Energie zu erleben, können spezielle Übungen helfen.

    Übung Teil 1: Die Haltung des Castor

    1. Stellen Sie sich breitbeinig hin, die Füße nach außen gerichtet. (Siehe Abbildung oben)
    2. Beugen Sie die Knie und senken Sie das Becken so tief, wie es Ihnen angenehm ist, während der Oberkörper aufrecht bleibt.
    3. Strecken Sie die Arme waagerecht zur Seite aus, mit den Unterarmen im rechten Winkel nach oben gerichtet. Die Handflächen zeigen nach vorne, die Finger liegen sanft aneinander.

    Diese Haltung sollte vor einem Spiegel geübt werden, bis Sie sich sicher und stabil fühlen. Sobald Sie bereit sind, lassen Sie die Energie des Fixsterns Castor in sich entstehen. Spüren Sie die Energie und erleben Sie, wie sie sich in Ihnen manifestiert – sei es als Farbe, Ton oder Gefühl.

    Übung Teil 2: Ihre gelebte Castor-Energie reflektieren

    Finden Sie heraus, wie Sie die Energie von Castor bisher gelebt haben. Formulieren Sie innerlich den Satz:
    „Das ist die Art, wie ich derzeit die Energie des Fixsterns Castor lebe.“
    Beobachten Sie Ihre Wahrnehmungen und lassen Sie die Energie so lange wirken, bis sie sich auf natürliche Weise auflöst.

    Übung Teil 3: Castor-Energie in gesunder Form leben

    Visualisieren Sie eine gesunde und angemessene Art, die Energie von Castor in Ihrem Leben umzusetzen. Der Schlüsselsatz lautet:
    „Das ist die innerlich gesunde und adäquate äußere Form, die Energie des Fixsterns Castor zu leben.“
    Erlauben Sie der Haltung, sich zu einer Bewegung zu entwickeln, und integrieren Sie die Erkenntnisse in Ihr Leben.


    Fazit

    Die Energie von Castor repräsentiert Vielfalt, Anpassungsfähigkeit und die tiefgreifende Möglichkeit, das eigene Dasein harmonisch zu gestalten. Mit regelmäßigen Übungen können Sie diese archetypische Kraft erfahren und in Ihr Leben integrieren.

    Für weitere Fragen oder eine praktische Vertiefung: info@teschler.info.

    Fixsterne – mit Sternzeichen und Aspekten

    Fixsterne erhalten einen Teil ihrer Bedeutungen durch den Stand im jeweiligen Sternzeichen und durch die Aspekte.
    So werden sie beinhaltet und man kann sie in der allgemeinen und beratenden Astrologie erkennen, analysieren und schließlich deuten. Die Qualität der Analyse hängt eindeutig von dem astrologischen Wissen, der Lebenserfahrung und dem ideellen (ideologischen) Hintergrund des Bratenden ab.

    Es geht aber auch anders, unideologisch, richtig klientenzentriert, absolut individuell und auf den Punkt genau.
    Man kann dieses Ziel in drei Schritten erreichen.
    1. Schritt: Man realisiert die archetypische Energie des Fixsterns. Die geschieht (meist) indem man die Energie mit der entsprechenden Körperhaltung zusammenbringt und erlebt.
    2. Schritt: Man visualisiert (meist) eine Körperhaltung, mit der man ausdrückt, wie man die Energie des Fixsterns lebt.
    Nimmt man diese Haltung ein, kann man nach und nach die Inhalte des Fixsterns einschließlich der Energien des Sternzeichens und der ggf. vorhandenen Aspekte in Erfahrung bringen.
    Man erlebt auf diese Art und Weise wie der Fixstern wirklich beinhaltet und strukturiert ist.
    Man erlebt aus sich heraus die kongruente Art und Weise und kann erkennen, was die Energie (Energien) im täglichen Leben bewirken.

    3. Schritt: Diesen Schritt und diese Möglichkeit gibt es nur in der transformatorischen Astrologie.
    Nachdem Sie die Art und Weise, wie Sie den Fixstern ins Leben bringen, ausführlich kennengelernt und vielleicht so überwunden haben, verfügen Sie über bedeutend mehr FREIE Lebensenergie.
    Diese bisher auf einem niedrigerem Niveau gelebte Lebensenergie können Sie (wenn Sie wollen) im dritten Schritt in konstruktives Erleben, wirklich soziales und erfolgreiches Verhalten, in eine bessere Gesundheit und das, was Ihnen, d. h. Ihrem wirklichen Wesen entspricht, bringen.

    Das ist eine strategische Vorgehensweise, um die Eigenverantwortlichkeit, die Selbsterfahrung und die Selbstregulation mit Hilfe der astologisch benannten Energien (in diesem Falle die Energie der Fixsterne) jedem, der ausreichend sensibel ist, zugänglich zu machen und ggf. in die Transformation, zum feineren, sozialeren und in weitesten Sinne gesunden und erfolgreichen Menschen zu bringen.
    Ich hoffe, ich habe Sie neugierig gemacht.
    Hier ist der Link zu dem Buch mit 17 machtvollen Fixsternen: https://amzn.eu/d/eKw1ZE2