Astrologie hat nichts mit den Sternen und Planeten am Himmel zu tun.
In früheren Zeiten hielten die Menschen die Sterne und Planeten für „echt“ und nicht für ihre eigenen Projektionen. Sie erlebten Schicksale, die von den Sternen vorherbestimmt zu sein schienen. Diese Himmelskörper waren für sie die Objekte eines höheren Willens.
Priester und Wahrsager machten damit ihr gutes Geschäft.
Mit den Jahrhunderten wurden die Menschen klüger und entdeckten, dass es von ihnen selbst abhängt, wie sie die astrologisch benannten Energien leben – ob sie sie aktiv nach außen oder passiv nach innen ausrichten. Sie erkannten, dass sie sich entscheiden können, die Energien für sich zu nutzen oder gegen sich zu richten.
Heutzutage können wir durch die Transformatorische Astrologie lernen, wie wir die Energien
a) besser nutzen,
b) von grob in fein wandel
und außerdem
c) überwinden können.
Das ist der Weg.
Die Konsequenz ist: Das System der Astrologie ist überwunden. Geht man den Weg der Transformatorischen Astrologie, kommt man diesem Punkt der Überwindung der Astrologie immer näher. Je freier man von den in der Astrologie beschriebenen Inhalten ist, desto mehr kann man die Dinge und Verhältnisse in ihrem Wesen erkennen.
So kann man sich selbst als das erkennen, was man als Mensch ist.
Sind die Dinge und Verhältnisse sie selbst, können sie sich ihrer Art entsprechend entfalten. Das gilt ebenso für den Menschen. Der Weg dorthin ist im inneren Wissen des Menschen angelegt. Dieses innere Wissen hat jeder.
Ich kann auf das Ziel hinweisen, es beweisen oder sogar zeigen, kann ich nicht.
Wenn du möchtest, kannst du dich auf den Weg dorthin machen.
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Bild: Der breite Weg. (c) 2024 Wilfried Teschler
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